Poker Regeln für Anfänger Alles, was du zum Start wissen musst

Poker sieht zunächst komplex aus, folgt aber einfachen, klaren Regeln. Genau das macht seinen Reiz aus: leicht zu verstehen, aber voller strategischer Tiefe. Wer die Grundregeln kennt, kann schnell selbst am Tisch mitspielen – online oder live.

Online Casinos bieten Anfängern den idealen Einstieg: niedrige Einsätze, Spielgeld-Modi und sichere Umgebungen zum Üben. Achte dabei auf lizenzierte Anbieter und faire Bedingungen – so lernst du die Poker Regeln ohne Risiko und mit maximalem Spaß.

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Markus Belz Redaktionsleiter: Markus Belz Aktualisiert: 26.08.2025

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Was ist das Ziel beim Poker?

Das Ziel beim Poker ist, den Pot zu gewinnen, indem der Spieler entweder die beste Hand hat oder alle Gegner zum Aufgeben bringt. Der Pot ist die Summe aller Einsätze einer Hand. Er wächst mit jeder Setzrunde. Wer die Poker Spielregeln, Handwerte und Setzmechaniken beherrscht, kann sowohl durch Kartenstärke als auch durch geschicktes Setzen und Lesen der Gegner viel Geld gewinnen.

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Die wichtigsten Poker-Begriffe, die du kennen musst

Online Poker hat seine eigene Sprache. Die richtigen Begriffe sind das Fundament für dein Spiel. Ohne das grundlegende Vokabular sind Spielablauf, Setzrunden und strategische Züge nur schwer zu verstehen. Wer die Begriffe beherrscht, wird nicht nur schneller Poker lernen, sondern auch am Tisch souveräner agieren und bessere strategische Entscheidungen treffen.

Der Dealer-Button und die Blinds

Der „Dealer-Button“ markiert den symbolischen Kartengeber und zeigt die Reihenfolge der Setzpositionen an. Der Spieler links vom Button zahlt den Small Blind, der nächste Spieler links zahlt den Big Blind. Diese Zwangseinsätze erzeugen den initialen Pot.

Der Button wandert nach jeder Hand im Uhrzeigersinn, wodurch sich die Position und damit strategische Optionen der Spieler ändern. Beim Heads-up-Poker (zwei Spieler spielen direkt gegeneinander) setzt der Dealer selbst den Small Blind und agiert als letzter nach dem Flop (Erklärung folgt).

Die möglichen Aktionen: Check, Bet, Call, Raise, Fold

Am Pokertisch hast du fünf grundlegende Aktionen zur Auswahl. Jede davon hat einen direkten Einfluss auf den Spielverlauf und deine Poker Strategie. Das Verständnis der Grundaktionen ist essenziell, um auf unterschiedliche Spielsituationen am besten reagieren zu können. Das sind deine Optionen:

  • Check: Keine Chips setzen, aber die Option behalten, später noch zu handeln, sofern kein Einsatz erfolgt ist.
  • Bet: Einen neuen Einsatz in den Pot legen, wenn noch kein Einsatz in der Runde existiert.
  • Call: Den aktuellen Einsatz eines Gegners ausgleichen, um im Spiel zu bleiben.
  • Raise: Den Einsatz eines Gegners erhöhen. Andere Spieler müssen den erhöhten Betrag callen oder folden.
  • Fold: Die Karten aufgeben und aus der aktuellen Hand aussteigen.

Das Board: Flop, Turn und River einfach erklärt

Das „Board“ bezeichnet die Gemeinschaftskarten, die offen auf dem Tisch liegen und von allen Spielern genutzt werden können, um die bestmögliche Hand zu bilden. Diese Board Cards sind ein zentraler Bestandteil von Texas Hold’em – eine der bekanntesten Pokervarianten – und beeinflussen jede Setzrunde sowie die Entscheidungen der Spieler.

Die Gemeinschaftskarten auf dem Tisch (das “Board”) werden nicht alle auf einmal, sondern in drei klar definierten Schritten aufgedeckt. Jeder Schritt ist eine neue Setzrunde und eine neue Chance, die Stärke der eigenen Hand einzuschätzen und welche Poker Hände für die Gegner nun möglich sind. Für ein erfolgreiches Pokerspiel sind das die drei Phasen, die du kennen solltest:

  1. Flop: Die ersten drei Gemeinschaftskarten, die für alle sichtbar in die Mitte des Tisches gelegt werden. Du kombinierst sie mit deinen zwei Handkarten (Hole Cards) und siehst zum ersten Mal, wie gut deine Hand wirklich ist oder werden kann.
  2. Turn: Die vierte Gemeinschaftskarte, die aufgedeckt wird. Diese eine Karte kann alles verändern: Sie kann deine Hand vervollständigen, die eines Gegners verbessern oder eine vielversprechende Hand plötzlich zunichtemachen. Nach dem Turn folgt eine weitere wichtige Setzrunde.
  3. River: Die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte. An diesem Punkt steht die bestmögliche Hand jedes Spielers fest. Die letzte Setzrunde dient dazu, den Wert einer starken Hand zu maximieren oder einen letzten Bluff zu wagen, bevor es zum Showdown geht.

Der Spielablauf: Eine Runde Poker Schritt für Schritt

Der Ablauf einer Pokerhand ist immer gleich, um dem Spiel Struktur und strategische Tiefe zu geben. Von den ersten Einsätzen vor dem Flop bis zur letzten Karte auf dem River – jede Phase hat ihre eigene Dynamik und stellt die Spieler vor neue Entscheidungen. Die folgenden Abschnitte beschreiben den genauen Ablauf im Detail.

Vor dem Flop (Pre-Flop): Die erste Setzrunde

Der Grundstein für den Erfolg (oder Misserfolg) einer ganzen Hand wird bereits gelegt, bevor die ersten Gemeinschaftskarten aufgedeckt werden. Deine allererste Aktion ist oft die entscheidendste.

Die erste Aufgabe ist es, die Stärke deiner Starthand einzuschätzen. Basierend darauf agierst du. Du kannst deine Karten wegwerfen (Fold), den Mindesteinsatz mitgehen (Call) oder mit einer Erhöhung (Raise) den Druck auf deine Gegner erhöhen.

In dieser Phase geht es nicht nur um deine Karten, sondern auch um deine Position am Tisch. Je später du an der Reihe bist, desto mehr Informationen hast du über deine Gegner, was ein riesiger Vorteil ist.
Fortgeschrittene Spieler nutzen diese Runde für Manöver wie das Open Raise (die erste Erhöhung) oder sogar ein Re-Raise (eine weitere Erhöhung), um sofort die Kontrolle über den Pot zu übernehmen.

Der Flop: Die ersten drei Gemeinschaftskarten

Nach der ersten Setzrunde kommen die ersten drei Gemeinschaftskarten auf den Tisch – alle auf einmal und für jeden sichtbar. Dieser Moment, der „Flop“, verändert alles. Du kombinierst diese drei Karten mit deinen zwei Handkarten und siehst zum ersten Mal, was aus deiner Starthand wirklich werden kann.

Jetzt hast du viel mehr Informationen. Vielleicht hast du schon eine starke Hand getroffen, wie zum Beispiel einen Drilling oder zwei Paare. Oder du hast eine vielversprechende, aber noch unfertige Hand. Das klassische Beispiel hierfür sind vier von fünf Karten für einen Flush (vier Karten derselben Farbe). Die Hoffnung, die fehlende Karte noch zu bekommen, nennt man einen “Draw”.

Mit diesen neuen Erkenntnissen beginnt die zweite Setzrunde. Ist deine Hand stark genug, um weiter Geld zu investieren? Oder ist es besser, jetzt auszusteigen? Oft wird der Spieler, der vor dem Flop am aggressivsten war (also erhöht hat), erneut setzen, um Stärke zu zeigen und zu versuchen, den Pot direkt zu gewinnen.

Der Turn: Die vierte Gemeinschaftskarte

Die vierte Gemeinschaftskarte, der „Turn“, bringt mehr Klarheit ins Spiel. Mit vier von fünf Karten auf dem Tisch kannst du jetzt viel besser einschätzen, wie stark deine Hand wirklich ist und was deine Gegner haben könnten.

Oft nutzt der Spieler, der schon auf dem Flop gesetzt hat, den Turn für einen weiteren, oft größeren Einsatz. Damit will er maximalen Druck ausüben und Spieler mit unfertigen Händen (den “Draws”) vor eine teure Entscheidung stellen: Entweder sie zahlen einen hohen Preis, um die letzte Karte zu sehen, oder sie geben ihre Hoffnung auf.

Nach dem Turn beginnt die dritte Setzrunde. Deine Entscheidung hier ist kritisch. Wenn du jetzt noch dabei bist, investierst du in der Regel einen bedeutenden Teil deiner Chips. Es geht nicht mehr nur ums Hoffen – du brauchst jetzt entweder eine wirklich starke Hand oder einen sehr guten Grund, um weiterzuspielen.

Der River: Die letzte Gemeinschaftskarte

Der River ist die letzte Gemeinschaftskarte und die finale Setzrunde. Hier werden Bluffs eingesetzt, sprich, Einsätze oder Raises mit schwachen oder mittelstarken Händen, um Gegner zum Folden zu bewegen. Gleichzeitig besteht die Chance, eine starke Hand zu zeigen.

Der Showdown: Wer gewinnt den Pot?

Der Showdown findet nur statt, wenn nach der letzten Setzrunde mehr als ein Spieler aktiv ist. Alle anderen haben bereits aufgegeben. Der Ablauf ist dann ganz einfach:

Zuerst decken die verbliebenen Spieler nacheinander ihre beiden Handkarten auf, beginnend beim Spieler links vom Dealer. Anschließend wird für jeden Spieler die beste Fünf-Karten-Kombination aus seinen zwei Handkarten und den fünf Gemeinschaftskarten ermittelt. Der Spieler mit der höchsten Hand gewinnt den Pot, wobei die offizielle Rangfolge der Pokerhände eindeutig entscheidet, wer vorne liegt.

Falls es zu einem Gleichstand kommt und mehrere Spieler die beste Hand halten, wird der Pot einfach unter den Gewinnern aufgeteilt (Split Pot).

Sonderregeln und wichtige Konzepte

Ein tiefes Spielverständnis geht über den reinen Ablauf hinaus. Ein zentrales strategisches Element ist die Position am Tisch. Die einfache Regel lautet: Je später du in einer Setzrunde an der Reihe bist, desto mehr Informationen hast du über deine Gegner. Diese Informationshoheit macht das Spiel aus später Position deutlich einfacher und profitabler.

Daneben gibt es Sonderregeln für besondere Situationen. Die bekannteste ist das All-In, bei dem ein Spieler alle seine verbleibenden Chips setzt. Wenn andere Spieler mit mehr Chips weiterspielen, entsteht ein sogenannter Side Pot (Seitenpot) nur für sie. Begriffe wie Antes oder Straddles beschreiben zusätzliche Zwangseinsätze, die das Spiel noch actionreicher machen können.

Zuletzt gibt es eine wichtige Regel, die für Fairness sorgt: die „Burn Card“. Bevor Flop, Turn und River aufgedeckt werden, legt der Dealer immer die oberste Karte des Decks verdeckt zur Seite. Dies verhindert, dass markierte Karten erkannt werden und das Spiel manipulieren könnten.

Was bedeutet “All-In” und der Side Pot?

„All-In“ bedeutet, dass ein Spieler alle seine verbleibenden Chips in den Pot legt. Wenn andere Spieler danach weitersetzen, entsteht ein Side Pot, um die zusätzlichen Einsätze zu verwalten.

Beispiel: Spieler A geht mit 10€ All-In. Spieler B und C wollen weiterspielen und setzen jeweils 30€. Dann entsteht ein Main Pot, auf den alle Anspruch haben (A, B, C), und ein Side Pot zwischen B und C, um den zusätzlichen Betrag abzudecken. Spieler A kann maximal den Main Pot gewinnen; B und C können sowohl den Main Pot als auch den Side Pot gewinnen.

Mehrere All-Ins erzeugen verschachtelte Side Pots. Die Auflösung erfolgt nach Einsatzhöhe. Für jeden Pot wird separat ermittelt, welcher verbleibende Spieler die beste Hand hat.

Was ist ein Split Pot?

Ein Split Pot entsteht, wenn zwei oder mehr Spieler beim Showdown gleich starke Hände haben und der Pot geteilt wird. Split Pots treten typischerweise bei identischen Handwerten oder wenn alle Spieler “das Board spielen” und keine Hole Card die Hand verbessert.

Beispiel: Board 8♠ 8♦ 8♥ 2♠ 2♣ – wenn kein Spieler mit seinen Hole Cards die Board-Full-House übertrumpft, wird der Pot gleichmäßig geteilt. Bei einem ungeraden Chip wird dieser nach den festgelegten Tischregeln verteilt (häufig an den Spieler links vom Button).

Bei High-Low-Varianten wie „Omaha Hi-Lo“ wird der Pot zwischen bester High-Hand und qualifizierter Low-Hand (z. B. 8-high oder besser) geteilt, falls jeweils vorhanden.

Jetzt bist du dran: Der nächste Schritt zum Poker Profi

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  1. Die Grundlagen meistern – Regeln und Hand-Rangfolge: Nimm dir Zeit, die grundlegenden Regeln und die Hierarchie der Pokerhände (vom High Card bis zum Royal Flush) zu verstehen. Das ist dein Fundament – diese Dinge musst du im Schlaf können.
  2. Erste Runden ohne Risiko – Der Spielgeld-Modus: Spiele ausgiebig mit Spielgeld. Das Ziel hier ist nicht zu gewinnen, sondern ein Gefühl für den Ablauf zu bekommen: Wer ist wann dran? Wie funktionieren die Setzrunden? Werde mit dem Rhythmus des Spiels vertraut.
  3. Die wichtigste Entscheidung – Welche Starthände spiele ich?: Lerne den Unterschied zwischen guten und schlechten Starthänden. Konzentriere dich anfangs nur auf die stärksten Hände (z.B. hohe Paare wie AA, KK, QQ oder starke Karten wie AK, AQ). Lerne, schlechte Hände einfach wegzuwerfen (zu folden).
  4. Der größte Vorteil – Die Macht der Position verstehen: Begreife, warum es ein riesiger Vorteil ist, als Letzter an der Reihe zu sein. Du siehst, was alle anderen tun, bevor du eine Entscheidung treffen musst. Spiele in später Position mehr Hände als in früher.
  5. Nach dem Flop – Wie geht es weiter?: Stelle dir nach dem Flop eine simple Frage: “Hat mir der Flop geholfen?”. Lerne, eine gute getroffene Hand (z.B. ein Paar oder Drilling) zu setzen, um Geld zu gewinnen, und eine verpasste Hand aufzugeben, ohne viel zu verlieren.
  6. Schütze dein Geld – Einfaches Bankroll Management: Spiele niemals mit Geld, das du nicht bereit bist zu verlieren. Wähle Tische mit sehr niedrigen Einsätzen (Limits), die zu deinem Budget passen. Die goldene Regel: Ein einzelner Verlust darf dich nicht aus dem Spiel werfen.
  7. Spiele verantwortungsbewusst: Poker soll Spaß machen. Setze dir von Anfang an klare Limits für deine Spielzeit und dein Budget und halte dich daran.

Mit konsequentem Üben und diszipliniertem Bankroll-Management legst du das Fundament für langfristigen Erfolg am Poker Tisch .

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Damit du schnell eine Antwort auf die wichtigsten Fragen bekommst, haben wir hier eine kompakte Übersicht zusammengestellt. Falls du noch mehr Details suchst, stöbere gern in den jeweiligen Abschnitten weiter oben.

Was ist das Ziel beim Poker?

Beim Poker geht es darum, den Pot – also alle Einsätze einer Runde – zu gewinnen. Das gelingt entweder mit der besten Hand im Showdown oder durch geschicktes Setzen und Bluffen, sodass alle Gegner aufgeben. Wer Regeln, Handwerte und Strategien beherrscht, kann langfristig erfolgreicher spielen.

Wie läuft eine Runde Poker ab?

Eine Pokerhand folgt einem festen Ablauf: Zuerst setzen Small Blind und Big Blind ihre Zwangseinsätze. Danach erhält jeder zwei verdeckte Karten. Es folgen die Setzrunden – Pre-Flop, Flop (3 Karten), Turn (4. Karte) und River (5. Karte). Kommt es zum Showdown, gewinnt die beste Hand den Pot; bei Gleichstand wird geteilt.

Was bedeutet der Dealer-Button beim Poker?

Der Dealer-Button markiert den symbolischen Kartengeber und bestimmt die Spielreihenfolge. Links vom Button sitzt der Small Blind, daneben der Big Blind. Nach jeder Hand wandert der Button im Uhrzeigersinn, sodass jeder Spieler alle Positionen erlebt. Späte Positionen bieten strategische Vorteile, da man mehr Informationen über die Gegner hat. Im Heads-up zahlt der Dealer den Small Blind.

Fazit: Erfolg beginnt mit den Pokerregeln

Der Weg zum Poker-Profi beginnt mit dem sicheren Beherrschen der Pokerregeln und der Hand-Rangfolge – sie sind das Fundament jedes erfolgreichen Spiels. Wer den Ablauf der Setzrunden, die Positionen am Tisch und die Wertigkeit der Hände verinnerlicht hat, kann sich voll auf Strategie und Taktik konzentrieren.

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Markus Belz - Redaktionsleiter bei onlinecasinosdeutschland.de
Markus Belz Redaktionsleiter bei
Markus Belz, geboren 1984 in Berlin, ist Redaktionsleiter bei onlinecasinosdeutschland.de und lebt in Frankfurt. Er liebt Radfahren, Fußball und Poker. Seine Leidenschaft für Glücksspiele begann in Las Vegas. Seit 2012 im Team, leitet er es seit 2014. Mit seinem Motto „Jeder ist seines Glückes Schmied“ liefert er verlässliche Infos über Online Casinos.

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